
Eigene Lyrik, Fotos und Bilder
Dieser Blog wird durch das Deutsche Literaturarchiv Marbach archiviert.
25. April 2009
21. April 2009
Für Lea Sophie
19. April 2009
17. April 2009
Gipsys Blog
Gipsy hat einen eigenen Blog:
http://gipsys-blog.blogspot.com/
!!! Wir freuen uns über viele Besucher !!!
http://gipsys-blog.blogspot.com/
!!! Wir freuen uns über viele Besucher !!!
15. April 2009
Zwischen den Aktendeckeln
Zwischen den Aktendeckeln
soviele Blätter,
Buchstaben und Zahlen,
Worte und Daten über Menschen, Tiere und
unsere Erde,
soviel Bewahrtes
vom Leben.
(c) Annette Gonserowski
Dein Gemälde
für Christophe
Dein Gemälde,
abstrakt,
ungreifbar,
ahnungsvoll,
das Deine Visionen
spiegelt,
Licht und Schatten,
Schemen,
unbemerkt um uns herum,
es läßt Bilder erwachen,
in den Gedanken,
in unseren Augen,
vom Leben.
(c) Annette Gonserowski
Dein Gemälde,
abstrakt,
ungreifbar,
ahnungsvoll,
das Deine Visionen
spiegelt,
Licht und Schatten,
Schemen,
unbemerkt um uns herum,
es läßt Bilder erwachen,
in den Gedanken,
in unseren Augen,
vom Leben.
(c) Annette Gonserowski
13. April 2009
12. April 2009
Frohe Ostern

Frohe Ostern
wünsche ich allen Freunden und Lesern meines Blogs.
wünsche ich allen Freunden und Lesern meines Blogs.
Unsere Osterhäschen ist Gipsy.
Gipsy hat in einem Bach in eine Scherbe getreten und bekam von ihrer Tierärztin ein Schühchen verordnet.
.
Am Morgen vor Karfreitag
.
Licht in den Geschäften,
die Türen geöffnet,
die Parkplätze gefüllt,
die Verkäufer des Marktes
schreien ums Geld.
Am Stand an der Ecke
geschäftiges Treiben.
Dort verpackt man behutsam
die zerbrechlichen Eier,
Symbole des Lebens,
für's Osterfest.
.
(c) Annette Gonserowski
10. April 2009
Freundschaft
9. April 2009
Visionen
für Barack Obama
Wenn diese Visionen
Tat werden
und Frieden,
wenn Waffen schweigen,
wir eins werden
auf dieser einen Welt,
wenn keine Grenzen bestehen
zwischen Ländern,
Kirchen, Moscheen und Tempeln,
schwarz und weiß und rot und gelb,
wenn wir Mensch werden,
atmet ins Schweigen
die Erde.
(c) Annette Gonserowski
Wenn diese Visionen
Tat werden
und Frieden,
wenn Waffen schweigen,
wir eins werden
auf dieser einen Welt,
wenn keine Grenzen bestehen
zwischen Ländern,
Kirchen, Moscheen und Tempeln,
schwarz und weiß und rot und gelb,
wenn wir Mensch werden,
atmet ins Schweigen
die Erde.
(c) Annette Gonserowski
7. April 2009
6. April 2009
5. April 2009
Landleben
Kein Bauer mehr
im Nachbarhof,
keine Kuh, kein Pferd,
kein scharrendes Huhn
im fremden Garten,
kein früher Hahnenschrei
der Ärger bringt.
Doch halt:
ein Gummihahn,
dem Hund geschenkt,
macht Ärgernis.
Da gackert man in engen Gassen
und scharrt im fremden Mist,
so dass die Gummihühner lachend quietschen.
(c) Annette Gonserowski
im Nachbarhof,
keine Kuh, kein Pferd,
kein scharrendes Huhn
im fremden Garten,
kein früher Hahnenschrei
der Ärger bringt.
Doch halt:
ein Gummihahn,
dem Hund geschenkt,
macht Ärgernis.
Da gackert man in engen Gassen
und scharrt im fremden Mist,
so dass die Gummihühner lachend quietschen.
(c) Annette Gonserowski
22. März 2009
19. März 2009
Nachgeborene
18. März 2009
17. März 2009
Ferner Himmel
16. März 2009
Frühlingsmorgen
Der Tag
ist vor mir erwacht,
wartet hell
vor meinem Fenster.
Es ist schon spät
für mich,
an diesem frühen Morgen.
So eile ich
Kopf über Herz
in diese sonst gemächlichen Stunden.
(c) Annette Gonserowski
ist vor mir erwacht,
wartet hell
vor meinem Fenster.
Es ist schon spät
für mich,
an diesem frühen Morgen.
So eile ich
Kopf über Herz
in diese sonst gemächlichen Stunden.
(c) Annette Gonserowski
14. März 2009
Warten auf Dich
12. März 2009
Entfernte Freundschaft
11. März 2009
Traurig
Ich trauere mit Dir,
kleines Hundemädchen,
um die in Deinem Dunkel
liegenden Jahre,
um die Menschen,
um die Liebe,
um das, was in Deinen Augen spiegelt
und Dir Angst macht.
Gehen wir gemeinsam
in unser neues Leben.
Schau,
wie Dein Bällchen springt,
hinein in den hellen Tag.
(c) Annette Gonserowski
Einen kleinen Moment war unsere kleine Hündin gestern traurig, bevor sie wieder voller Vertrauen und Fröhlichkeit war.
kleines Hundemädchen,
um die in Deinem Dunkel
liegenden Jahre,
um die Menschen,
um die Liebe,
um das, was in Deinen Augen spiegelt
und Dir Angst macht.
Gehen wir gemeinsam
in unser neues Leben.
Schau,
wie Dein Bällchen springt,
hinein in den hellen Tag.
(c) Annette Gonserowski
Einen kleinen Moment war unsere kleine Hündin gestern traurig, bevor sie wieder voller Vertrauen und Fröhlichkeit war.
10. März 2009
3. März 2009
1. März 2009
Ein neues Familienmitglied
Kraniche
Heut kamen sie in langem Zug
hoch in den wolkenschweren Lüften,
Gefieder voll mit nahen Düften
streifte uns nur kurz ihr weiter Flug.
Es ist ihr Ruf, der Hoffnung trägt,
den wir ersehnt in langen Nächten,
wenn ob des kalten Winters Mächten
das Herz nur mühsam schlägt.
Von fern hört ich im Abendlicht
den hundertfachen Flügelschlag,
hörte den ersehnten Schrei.
Ach wenn im Eiskristall die Sonne bricht:
es vergeht nur noch ein Tag
und der Winter ist vorbei.
(c) Annette Gonserowski
28. Februar 2009
Zugvögel
Nicht stören
Es ist gewiß,
dass die Vögel
wiederkehren,
die von dannen zogen,
lautklagend
im Schatten der Nacht,
dass der laubleere Baum
Knospen trägt
und unter dem Eis
Deine Spur eingegraben ist
in die felsige Herzwand.
Das Wissen
nicht stören
durch Worte,
dass die Liebe
bleibt.
(c) Annette Gonserowski
In den gestrigen Abendstunden kehrten die Kraniche zurück. Vom Abend an bis weit nach Mitternacht umkreiste ein riesiger Schwarm meinen kleinen Wohnort und unser Haus. Laute, klagende Rufe, die mich in den Schlaf begleiteten.
Sie haben die letzten Nachtstunden auf der Wiese gegenüber des Hauses unserer Freunde verbracht. Als ich am Morgen dorthin ging, um Fotos zu machen, flogen sie gerade auf, gestört durch unachtsame Spaziergänger, die mit ihren freilaufenden Hunden den Feldweg längs des Rastplatzes der Vögel gingen.
Die Fotos entstanden während sie die Formation bildeten und nach mehrmaligen Kreisen in der Luft den Weg Richtung Norden nahmen.
Ich gab ihnen Grüße mit.
Es ist gewiß,
dass die Vögel
wiederkehren,
die von dannen zogen,
lautklagend
im Schatten der Nacht,
dass der laubleere Baum
Knospen trägt
und unter dem Eis
Deine Spur eingegraben ist
in die felsige Herzwand.
Das Wissen
nicht stören
durch Worte,
dass die Liebe
bleibt.
(c) Annette Gonserowski
In den gestrigen Abendstunden kehrten die Kraniche zurück. Vom Abend an bis weit nach Mitternacht umkreiste ein riesiger Schwarm meinen kleinen Wohnort und unser Haus. Laute, klagende Rufe, die mich in den Schlaf begleiteten.
Sie haben die letzten Nachtstunden auf der Wiese gegenüber des Hauses unserer Freunde verbracht. Als ich am Morgen dorthin ging, um Fotos zu machen, flogen sie gerade auf, gestört durch unachtsame Spaziergänger, die mit ihren freilaufenden Hunden den Feldweg längs des Rastplatzes der Vögel gingen.
Die Fotos entstanden während sie die Formation bildeten und nach mehrmaligen Kreisen in der Luft den Weg Richtung Norden nahmen.
Ich gab ihnen Grüße mit.
26. Februar 2009
Am Morgen
Vor dem Fenster
erwacht endlich der Tag
nach dieser langen Nacht,
in der die Gedanken einfielen
in leere Stunden,
mit dunklen Dohlen,
die Schutz suchten
in den Zweigen der Bäume.
Trüb ist das Licht
über den Dächern
der schlaftrunkenen Stadt.
Schwarze Gedanken
fliegen stadtauswärts
unter den Schwingen der Vögeln,
die rufen vom Wachen,
in nächtlichen Stunden.
Aus dem Himmel fällt Schnee
auf Erde, auf Mensch,
weiß, tröstend, noch spurlos.
(c) Annette Gonserowski
erwacht endlich der Tag
nach dieser langen Nacht,
in der die Gedanken einfielen
in leere Stunden,
mit dunklen Dohlen,
die Schutz suchten
in den Zweigen der Bäume.
Trüb ist das Licht
über den Dächern
der schlaftrunkenen Stadt.
Schwarze Gedanken
fliegen stadtauswärts
unter den Schwingen der Vögeln,
die rufen vom Wachen,
in nächtlichen Stunden.
Aus dem Himmel fällt Schnee
auf Erde, auf Mensch,
weiß, tröstend, noch spurlos.
(c) Annette Gonserowski
25. Februar 2009
Unsere Träume
24. Februar 2009
13. Februar 2009
Im Regen
Baden-Baden
Regen auf Straßen,
auf nahendem Auto,
auf meinem Gesicht.
Ein Gesicht, sichtbar zwischen den Scheibenwischern,
spritzende Nässe gegen fallende Tropfen,
in den Pfützen Vergangenes.
Worte gen Himmel:
möge es halten,
mögen Worte sich mischen
im Regen.
Langsamer rollt es,
ein Blick in die Augen,
dunkel und alt.
Zögernde Worte,
fallende Tropfen,
ineinanderfließende Blicke.
Sprudelnde Worte,
springende Tropfen,
Lachen - verborgene Tränen
im Regen.
(c) Annette Gonserowski
auf nahendem Auto,
auf meinem Gesicht.
Ein Gesicht, sichtbar zwischen den Scheibenwischern,
spritzende Nässe gegen fallende Tropfen,
in den Pfützen Vergangenes.
Worte gen Himmel:
möge es halten,
mögen Worte sich mischen
im Regen.
Langsamer rollt es,
ein Blick in die Augen,
dunkel und alt.
Zögernde Worte,
fallende Tropfen,
ineinanderfließende Blicke.
Sprudelnde Worte,
springende Tropfen,
Lachen - verborgene Tränen
im Regen.
(c) Annette Gonserowski
12. Februar 2009
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