22. April 2010
21. April 2010
19. April 2010
Kunst im Park von Venlo
Park in Venlo mit Installationen von Ursula Pahnke-Felder.Diesen Weg gehen,
lastvoll,
lassen,
Schritt für Schritt,
Gehen
auf Steinen,
auf Wegen,
auf federndem Grund.
Fluß werden,
Vogel,
Gedanke,
sein.
Weitergehen,
zurückkehren,
in die gegangene
Spur,
mit dem Gedanken
des Leichten.
(c) Annette Gonserowski
lastvoll,
lassen,
Schritt für Schritt,
Gehen
auf Steinen,
auf Wegen,
auf federndem Grund.
Fluß werden,
Vogel,
Gedanke,
sein.
Weitergehen,
zurückkehren,
in die gegangene
Spur,
mit dem Gedanken
des Leichten.
(c) Annette Gonserowski
18. April 2010
Ein Kunstwerk entsteht
Das Buch mit den sieben Siegeln und seine Entstehung:
Die Nähmaschine wird vorbereitet: Erika hat die Spule gefüllt
Der erste Reißverschluß wird eingenäht
Nähen
Das fertige Kunstobjekt
16. April 2010
Was für ein Tag
Es gibt Tage, die sind einfach noch schöner, als andere.
Die Freude darüber läßt sich nicht in komprimierte Worte fassen.
Darum:
Danke
für das wunderschöne Holz des Baumes, dessen skurile Auswüchse ich bei vielen Spaziergängen bewunderte, dessen Holz ich befühlte, kraftschöpfend und achtend. Als er gefällt am Boden lag, trauerte ich um ihn. Heimlich kaufte mein Mann den Teil des Baumes, der mir viel bedeutete und schenkte ihn mir heute.
Ein Geschenk, das auch sein großes Verständnis für mich ausdrückt.
Ich bin sehr gerührt und sehr, sehr dankbar. Es ist Gnade, mit Dir leben zu dürfen.
Auf dem Tisch die nächste Freude:
ein Abo der Zeitschrift Lettre, das überraschend für mich eintraf: das Geschenk meiner lieben Freundin. Wir begleiten uns seit Jahrzehnten und wenn uns auch viele Kilometer räumlich trennen, sind wir uns nah, sie im Osten Deutschlands, ich im Westen.
Eine Zeitschrift voller Nachdenkenswertem, die meine baldige Freizeit bereichert.
Auch dies hat mich berührt und ich danke Dir voller Freude.
Eine Karte im Briefkasten, die die Gedanken an mich zu mir bringt. Meine Freundin aus Süddeutschland spürt mit mir dem Ende meiner Berufstätigkeit entgegen. Ein großer Liebesbeweis, der mich glücklich macht und mit Dank erfüllt.
Mit Dir, liebe Freundin und mit Dir, lieber Freund, besuchte ich heute die Vernissage im Nachbarort. Mit Euch an der Seite, in Eurer Nähe, Eurem gleichen Empfinden, Schönes zu erleben, Worte dafür zu finden und gleiche Blicke, das ist pures Glück. Das ist einfach unsagbar schön.
Ich danke Euch.
Elvira Bach, die Malerin der starken Farben und Figuren, zu begegnen, gehörte auch zu diesem außergewöhnlichen Tag. Die Kraft, die ihre Bilder ausdrücken, strahlt die Künstlerin aus, ihre Aura ist stark und positiv. Die Worte, die wir voller gegenseitigem Interesse mit einander wechselten, nahm ich mit nach Hause.
Die Freude darüber läßt sich nicht in komprimierte Worte fassen.
Darum:
Danke
für das wunderschöne Holz des Baumes, dessen skurile Auswüchse ich bei vielen Spaziergängen bewunderte, dessen Holz ich befühlte, kraftschöpfend und achtend. Als er gefällt am Boden lag, trauerte ich um ihn. Heimlich kaufte mein Mann den Teil des Baumes, der mir viel bedeutete und schenkte ihn mir heute.
Ein Geschenk, das auch sein großes Verständnis für mich ausdrückt.
Ich bin sehr gerührt und sehr, sehr dankbar. Es ist Gnade, mit Dir leben zu dürfen.
Auf dem Tisch die nächste Freude:
ein Abo der Zeitschrift Lettre, das überraschend für mich eintraf: das Geschenk meiner lieben Freundin. Wir begleiten uns seit Jahrzehnten und wenn uns auch viele Kilometer räumlich trennen, sind wir uns nah, sie im Osten Deutschlands, ich im Westen.
Eine Zeitschrift voller Nachdenkenswertem, die meine baldige Freizeit bereichert.
Auch dies hat mich berührt und ich danke Dir voller Freude.
Eine Karte im Briefkasten, die die Gedanken an mich zu mir bringt. Meine Freundin aus Süddeutschland spürt mit mir dem Ende meiner Berufstätigkeit entgegen. Ein großer Liebesbeweis, der mich glücklich macht und mit Dank erfüllt.
Mit Dir, liebe Freundin und mit Dir, lieber Freund, besuchte ich heute die Vernissage im Nachbarort. Mit Euch an der Seite, in Eurer Nähe, Eurem gleichen Empfinden, Schönes zu erleben, Worte dafür zu finden und gleiche Blicke, das ist pures Glück. Das ist einfach unsagbar schön.
Ich danke Euch.
Elvira Bach, die Malerin der starken Farben und Figuren, zu begegnen, gehörte auch zu diesem außergewöhnlichen Tag. Die Kraft, die ihre Bilder ausdrücken, strahlt die Künstlerin aus, ihre Aura ist stark und positiv. Die Worte, die wir voller gegenseitigem Interesse mit einander wechselten, nahm ich mit nach Hause.
Und Deine Worte auf dem Anrufbeantworter, liebe Bine, leider viel zu spät, um Gemeinsames an diesem Tag zu erleben. Wie schade!!!!
Ein Tag, der mein Inneres berührt, es holpern und stolpern läßt vor Freude und der mich glücklich, gerührt und dankbar macht!
Ein Tag, der mein Inneres berührt, es holpern und stolpern läßt vor Freude und der mich glücklich, gerührt und dankbar macht!
Zeit
Mit den kleinen Schritten
der Weisen.
den zaghaften Schwingen
der jungen Vögel,
dem Eilen des Windes,
verging unbemerkt die Zeit.
Nun steh ich fassungslos
vor vergangenen Stunden,
dem spärlichen Rest der leeren,
mit Träumen, die blieben
und Taten,
die auf Erfüllung warten.
(c) Annette Gonserowski
der Weisen.
den zaghaften Schwingen
der jungen Vögel,
dem Eilen des Windes,
verging unbemerkt die Zeit.
Nun steh ich fassungslos
vor vergangenen Stunden,
dem spärlichen Rest der leeren,
mit Träumen, die blieben
und Taten,
die auf Erfüllung warten.
(c) Annette Gonserowski
... noch 10 Arbeitstage und den Rest von heute ...
15. April 2010
14. April 2010
13. April 2010
11. April 2010
Verstehen, Vertrauen, Freundschaft
Balzende Wasservögel
Wenn der Blick
erwidert wird,
Worte nicht
im Nichts verhallen,
wenn Verstehen
auf Verstehen trifft,
Vertrauen
Fesseln von der Seele lost,
dann
beginnst Du
DU zu sein.
(c) Annette Gonserowski
aus: Freund Gedicht
8. April 2010
Gedanke
Aufgang zur Sacre Coeur
*
*
In den Gedanken
eintauchen,
den wiederkehrenden,
fast vergessenen.
In seine Ruhe eintauchen,
die sich sanft auf die Wangen legt,
eintauchen,
den wiederkehrenden,
fast vergessenen.
In seine Ruhe eintauchen,
die sich sanft auf die Wangen legt,
sie fibrieren und röten läßt,
die glücklich macht
und weit.
In den Gedanken
eintauchen,
an Dich.
(c) Annette Gonserowski
die glücklich macht
und weit.
In den Gedanken
eintauchen,
an Dich.
(c) Annette Gonserowski
Frühling
Heut saß zum ersten Mal
in diesem Jahr
ein Mensch
unter dem Lämmerschwänzchenbaum.
Die Sonne schien auf ihn
und von den Bäumen klang ein Vogellachen.
Ich lief zu ihm,
mein Mantel wehte froh im Wind
und auch mein Hund
verkniff sich nicht
das Schmunzeln.
(c) Annette Gonserowski
aus: Zwischen den Sonnengängen
7. April 2010
Bilder
Wie die Bilder sich gleichen
aus ungleicher Zeit,
wie sie sich spiegeln
in unseren Augen,
wie sie bleiben,
uns lachend
und glücklich machen,
wie sie in uns sind.
(c) Annette Gonserowski
aus ungleicher Zeit,
wie sie sich spiegeln
in unseren Augen,
wie sie bleiben,
uns lachend
und glücklich machen,
wie sie in uns sind.
(c) Annette Gonserowski
6. April 2010
Requerdo de Jardin de Luxembourg
Verweilen
in dem Gedanken
an diesen Weg,
nachspüren die Stille
inmitten der Menschen,
dem Blätterrauschen,
das Deine Worte barg auf ewig,
das Deinen Atem verwehte
und mich umfing.
Hingeben noch einmal
den Bildern,
die niemals vergehen.
(c) Annette Gonserowski
in dem Gedanken
an diesen Weg,
nachspüren die Stille
inmitten der Menschen,
dem Blätterrauschen,
das Deine Worte barg auf ewig,
das Deinen Atem verwehte
und mich umfing.
Hingeben noch einmal
den Bildern,
die niemals vergehen.
(c) Annette Gonserowski
mein Co-Autor, Dr. Wolfgang Strobl, schrieb das Vorwort unseres gemeinsamen Buches "Flamenca - der unschuldige Duft des Jasmins" im Jardin de Luxembourg
Vogelstimmen am Morgen
Sauerlandidylle
Video: Anstelle eines Gedichtes: Vogelstimmen am heutigen Morgen
5. April 2010
Gemeinsam
Gemeinsam
mit Euch
in Gemeinsamkeiten
tauchen
Gemeinsames
hervorbringen.
*
(c) Annette Gonserowski
*
Gemeinsam mit meiner Freundin und meinem Freund schufen wir ein Gemeinschafts-Kunstobjekt.
Es war Freude pur, Gemeinsames zu schaffen.
Zu gegebener Zeit stelle ich es im Blog vor.
4. April 2010
2. April 2010
Veilchenglück
Im Kornfeld
das Veilchen,
verborgen zwischen den Halmen.
Duft verströmend
gegen die Einsamkeit,
verbündet
mit dem Wind,
der die Halme auseinanderbiegt,
das Veilchen sichbar macht,
den Duft
über den Rand des Feldes trägt.
(c) Annette Gonserowski
Das Veilchen als Synonym des Lyrikers
das Veilchen,
verborgen zwischen den Halmen.
Duft verströmend
gegen die Einsamkeit,
verbündet
mit dem Wind,
der die Halme auseinanderbiegt,
das Veilchen sichbar macht,
den Duft
über den Rand des Feldes trägt.
(c) Annette Gonserowski
Das Veilchen als Synonym des Lyrikers
aus: Freund Gedicht
1. April 2010
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