Dieser Blog wird durch das Deutsche Literaturarchiv Marbach archiviert.
2. Februar 2008
Letzter Morgen in Warschau
Blick aus dem Hotelfenster zu verschiedenen Tageszeiten
Nachtmüde Dohlen fliegen aus den Platanen, krächzen Hunger und Kälte aus schwarzen Schnäbeln. Ziehende Wolken, Mond im Vergehn, erwachendes Licht über den Dächern. Auf den Straßen eilende Autos von Irgendwoher nach Weißnichtwohin Die Stadt ist erwacht, zu schnell, für mein Erwachen.
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