Eigene Lyrik, Fotos und Bilder




Dieser Blog wird durch das Deutsche Literaturarchiv Marbach archiviert.








4. August 2013

Dialoggedichte - Erinnerungen



Aus der Jugendzeit II

Im frühen Morgenlicht
eine Gestalt im
zerwühlten Bett
benutzte Gläser
auf dem Tisch
Strümpfe über die
Stuhllehne geworfen

Ob sie sich später wohl an
mich erinnern wird und an meine
totale Wehrlosigkeit auf der
Suche nach einem Menschen

(c) Gerhard Rombach
gesandt: 04.08.2013, 10:55 h

Non! Je ne regrette rien ...

Scheu
Lende an Lende
mit dem Geliebten.

Geborgen in Armen,
in zärtlichen Worten,
in jedem Augenblick.

Kein Gestern, kein Morgen -
vor der verschlossenen Tür
die Welt.

Die Liebe -
unvergänglich und jung
in jeder Note des alten Liedes -

Non! Je ne regrette rien ...

(c) Annette Gonserowski
04.08.2013, 21.15 h

29. Juli 2013

Dialoggedichte: Wege




Seltsame Wege

Im Herbst werden die
Nächte dichter, flammt das
Leben noch einmal auf
bevor es erlischt

Ich wusste schon immer dass
ich dir begegnen würde doch
das Leben geht seltsame Wege
bevor der Herbst kommt

Die Zeit friert. Am Horizont
Wolken wie Schiffe

(c) Gerhard Rombach
26.07-2013, 15:25 Uhr

Weg

Der letzte Winter war lang,
unwegsam das Land,
Eis auf Wegen und Leben.

Das Vogellied
durchbrach die Nacht,
Dein Gedicht
den Tag.

Noch am Ende des Sommers
gehen wir Wort an Wort
zum Herbst.

(c) Annette Gonserowski
29.07.2013, 10.15 Uhr

28. Juli 2013

23. Juli 2013

Dialoggedicht: Flüchtig




Flüchtig

Ein Blick streifte meinen Horizont
ein kurzer Augenaufschlag
eine flüchtige Berührung
ein Funke der übersprang

und schnell wieder erlosch.

(c) Gerhard Rombach
21.07.2013, 15.00 Uhr

Flüchtig

Blicke,
die berühren
im Vorübergehen,
elektrisierend,
flüchtig
und schon vergangen.

Erinnernd
ein Lichtschatten.

(c) Annette Gonserowski

21.07.2013, 20.40 Uhr

21. Juli 2013

Dialoggedicht: Spuren

Vorzeichnung meines Zwillings für den Titel eines meiner Bücher



Spuren

Auf Suche nach einem Menschen
der die gleichen Träume hat,
auf Suche nach verloren
gegangenen Spuren

Die Luft zittert furchtsam unter
Wolkenbergen. Es wird Regen geben
und nichts als Fragezeichen
am Straßenrand.

(c) Gerhard Rombach
21.07.2013, 15:00 Uhr

Spuren

Was wurd'
aus den Träumen?
Das Leben!
Mit Menschen,
die kamen und gingen.

Du bliebest!


Deine Spur
in meiner Herzwand -
sie bebt,
bei jeder Nachricht
über eines Fremden Tod!

(c) Annette Gonserowski
21.07.2013, 17:40 Uhr

Abendstimmung




Stille,
sagst Du -
in der Ferne flackert lautlos
ein Stern.

Stille -
die Worte verstummen,
wir lauschen
dem Flügelschlag der Nacht.

Stille -
nur in mir
mein ewiger Zwilling,
weint leise.

(c) Annette Gonserowski

12. Juli 2013

Wiedersehen - Dialog



für I.

Dich zu sehen,
nach all der Zeit!

Wie oft Dich vermisst,
wie oft an Dich gedacht,
an lang vergangene Zeit,
erst gestern noch!

Heut stehst Du hier
inmitten Marktes Treiben 
und es ist,
als ob kein Tag vergangen wär'.

(c) Annette Gonserowski
12.07.2013, 13.40 Uhr

Einfach vergessen

Der Gedanke an dich tanzt
Tango auf meiner Seele
ausgefranste Zuversicht
in den Augen und fast
unbemerkt kommt der Morgen

Glaubtest du wirklich ich
könnte dich vergessen -
einfach so vergessen

(c) Gerhard Rombach 
13.07.2013, 20.05 Uhr

7. Juli 2013

Erinnern





Im Moment sortiere ich alte Zeitungsasrtikel, die mit ins Westfälische Literaturarchiv gehen.
Da fand ich in einem dieses alte Foto, das mich als junge Lyrikerin inmitten etablierter Dichter-Herren zeigt.

Erinnern
heißt
sich wiederfinden...

(c) Annette Gonserowski

Zwischen Traum und Wirklichkeit - Dialoggedichte



manchmal

Manchmal ist mir als
wüchsen Gedichte ins Zimmer
als vermischten sich Traum
und Wirklichkeit

als gäbe es dich tatsächlich

(c) Gerhard Rombach
05.07.2013, 23.11 Uhr


Nachtschatten

Durch das Fenster
wuchern Nachtschatten
und Mittsommernachtslicht.

Auf den Flügeln 
der Glühwürmchen
die verletzlichen Worte, 
getragen 
durch die Stunden.

(c) Annette Gonserowski
06.07.2013, 10.15 Uhr


6. Juli 2013

Zeitlos - Dialoggedichte




Vergesslichkeit der Zeit

Leise Tage und das ewige
Flüstern der Wellen am See

Ich wollte die Zeit könnte
uns vergessen und mir
wüchsen Schmetterlingsflügel

Hand in Hand
von Blüte zur Blüte.

(c) Gerhard Rombach
05.07.2013, 10.15 Uhr


Zeitlos

Sommertag -
die Luft flirtt
über den Gräsern.

Stille -
nur das lautlose Gleiten
des Schmetterlings gegen das Licht.

Seinem Flügelschlag folgen
mit schläfrigen Augen,
entgleiten in Gedanken und Träume.

(c) Annette Gonserowski
05.07.2013 14.05 Uhr

5. Juli 2013

Träume - Dialoggedichte



Silbermond

Ein später Mond hat mir
Silberfäden ins Haar gestreut
und das alte Lied klingt
noch einmal wie neu

Träume wie Schatten
am Rande der Wirklichkeit
endlos, uferlos
im Strom der Zeit


(c) Gerhard Rombach
02.07.2013, 22.50 Uhr

Entgleiten

Aus silbernen Haaren
gleiten Träume
hinter die Lider.

Den Tag loslassen,
das geschäftige Leben -
treibend zwischen Wunsch
und Wirklichkeit 
wachsen der Seele Flügel.

(c) Annette Gonserowski
05.07.2013, 14.01 Uhr


4. Juli 2013

Suche - Dialoggedichte



Dialoggedicht 1


Du blauer Engel

Wie Blinde suchen wir in
einer Welt aus Einsamkeit

Wie Taube warten wir
vergebens auf ein Echo

Wie Stumme flehen wir
um Hilfe

Jedoch die Welt
bleibt stumm

Was uns noch bleibt an Glück
du blauer Engel der Erinnerung

(c) Gerhard Rombach
24.6.2013



Sirene

Ich suche nicht,
nicht Deine Silhouette 
im Vorübergehen,
nicht den Klang Deiner Stimme.

Doch ich kenne
das Schriftbild Deiner Worte
und den Rhythmus Deiner Zeilen
in meinem Gesang.

In ihm ist unser Gestern,
unser Heute
und das Versprechen
unseres Morgen,

vage,
unsicher,
seit je!

(c) Annette Gonserowski 
03.07.2013


3. Juli 2013

Galerie auf Zeit

Heute haben wir die Galerie auf Zeit in Kierspe, Friedrich-Ebert-Str. 351, neu  bestückt.
Wir, das sind Claudia Ackermann (Malerei), Silvia Baukloh (figurale Kunst) und ich (Lyrik). Das Gedicht mit der Zeichnung von Claudia Ackermann ist auch unter den Ausstellungsstücken.

27. Juni 2013

Freude


Blick auf ein langes literarisches Leben


Es wird wahr!!
Heute wurde entschieden: es besteht für mich die Möglichkeit, dass meine Werke (und viele Dinge, die dazugehören) in das Westfälische Literaturarchiv aufgenommen werden!
Ich freue mich sehr!
Danke allen Freunden, die mich - egal wie - auf meinem Weg dorthin unterstützten!!!

25. Juni 2013

Aufatmen



Losgelassen
hab ich Dich,
hab ich uns,
hab ich mich.

Verpackte die Träume
zwischen die Deckel
des Buches,.
atmete auf.

Heut fand ich sie wieder,
die Worte,
die Bilder,
zwischen den Seiten,

träumte mich hin zu Dir.

(c) Annette Gonserowski

24. Juni 2013

Dialoggedicht




Begegnung

Wir sprechen die gleiche Sprache.
haben dieselben Wörter,
verstehen einander nicht.


Unsere Gedanken
prallen ab an den Mauern
und Grenzen,
hallen zurück
als dunkles Echo.
Wir senken die Augen
voll Einsamkeit.


Doch lausch -
in der Ferne ein Lied,
ein Kuckucksruf!


(c) Annette Gonserowski  

16.06.2013



Du blauer Engel

Wie Blinde suchen wir in
einer Welt aus Einsamkeit

Wie Taube warten wir
vergebens auf ein Echo

Wie Stumme flehen wir
um Hilfe

Jedoch die Welt
bleibt stumm

Was uns noch bleibt an Glück
du blauer Engel der Erinnerung

(c) Gerhard Rombach 
24.6.2013, 10.56 Uhr



Gerhard Rombach hat auf mein Gedicht eine Antwort geschrieben.
Ich lasse die bereits erfolgte Veröffentlichung stehen, da sie einen ganz bestimmten Moment beschreibt, möchte es aber auch als Dialog-Gedicht veröffentlichen..
Danke, lieber Gerhard. Es ist eine Freude, mit Dir Dialoggedichte zu schreiben.

23. Juni 2013

An einem fremden Ort



Erwachen,
an einem fremden Ort.

Jetzt dem Wasser lauschen,
das über die Ufer tritt,
sich ausbreitet,
Dich umschließt.

Jetzt den Dichtern lauschen,
sie tragen Dich mit.

(c) Annette Gonserowski

22. Juni 2013

Begegnung



Wir sprechen die gleiche Sprache.
haben dieselben Wörter,
verstehen einander nicht.

Unsere Gedanken
prallen ab an den Mauern
und Grenzen,
hallen zurück
als dunkles Echo.
Wir senken die Augen
voll Einsamkeit.

Doch lausch -
in der Ferne ein Lied,
ein Kuckucksruf!

(c) Annette Gonserowski

19. Juni 2013

Lyrikfest in Brieske-Marga


Christophe und ich mit dem Initiator des Lyrikfestivals, Wolfgang Wache


Am 1. Lyrikfest in der Gartenstadt Marga nahm ich gemeinsam mit Christophe Bossu (Mitglied im Autorenkreis Ruhr-Mark e.V.) teil.
Der Aufforderung, spontan ein Haiku zu schreiben, kamen wir gerne nach. Sie wurden danach mit einer Handdruckpresse auf verschiedene Papiere und Stoff gedruckt.

Lyrikfest

Sommerwind spüren,
den Dichterworten lauschen,
in dieser Stunde.

(c) Annette Gonserowski

12. Juni 2013

Abschminken



Abschminken
die Farben des Lebens.
Die Hoffnung vielleicht,
die strahlenden Augen,
die Freude vielleicht,
das Lächeln,
den Gedanken vielleicht
und sei er nur an eine geliehene Stunde.

(c) Annette Gonserowski

11. Juni 2013

Dialoggedicht




Ein Gedicht für Dich

Die Erde hatte sich geschmückt
mit Blumenteppichen
die Schwalben waren zurückgekehrt

Nun wollte ich endlich Mut fassen
ein Gedicht schreiben
nur für dich.

Doch als ich aufsah
warst du nicht mehr da.

(c) Gerhard Rombach
10.06.2013

Überschwang

Blütenüberschwang,
Duft im Feld und Wald.
Erwacht, das Leben.

Auch wir
im Überschwang,

entfliehen der Alltäglichkeit,
greifen zu Stift und Blatt,
lassen Worte blühen.

(c) Annette Gonserowski
10.06.2013

10. Juni 2013

Fest der Lyrik in der Gartenstadt Marga



Ich freue mich auf das Fest der Lyrik in der Gartenstadt Marga.
Hieran nehmen über 30 Lyriker aus ganz Deutschland teil. Auch Christophe Bossu und ich werden unsere Gedichte lesend vorstellen.
Es wäre schön, wenn die Menschen in diesem vom Hochwasser gefährdeten Landstrich durch das eine oder andere lyrische Wort Kraft schöpfen könnten.
Ich freue mich, dass die Preisträgerin des Märkischen Stipendiums für Literatur des Jahres 2012, die Lyrikerin Ulrike Almut Sandig,  ebenfalls zu den Lesenden gehört.

9. Juni 2013

Dialoggedicht



Wenig Substanz

Seine Worte wurden
immer dünner
Seine Gedichte
immer farbloser

Keine Leidenschaft
nährte sie mehr
Kein Hunger
beflügelte sie
Keine ferne Geliebte
nach der er sich
hätte sehnen können

Zum Schluss blieben
nur die Träume
doch auch sie immer
seltener und mit
wenig Substanz

(c) Gerhard Rombach
01.06.2013

Lauschen

Wenn alle Worte
gesagt wurden,
alle Träume 
geträumt,

dann
der Stille lauschen,

dem Wind in den Blättern,
dem Welken des Blattes,
den Gedanken,
den willkommenen Worten.

(c) Annette Gonserowski  
09.06.2013

5. Juni 2013

Gedichte in der Galerie auf Zeit



Heute wurde die Galerie auf Zeit von meinen Künstlerfreundinnen Claudia Ackermann, Silvia Baukloh und von mir neu gestaltet. Hierzu stellten wir unsere Werke (Gemälde, Skulpturen und Gedichte) unter dem Thema Heimat zusammen. Die Ausstellung ist bis zum 03.07.2013 in Kierspe, Friedrich-Ebert-Str. 351, zu sehen.

4. Juni 2013

Dialoggedicht



Wie verflogen

Am Abend war der Tag
wie verflogen

Nur einzelne Kratzer an
der Seele sprachen dafür
dass er gelebt wurde

Am Wegrand Vergissmeinnicht


(c) Gerhard Rombach


Lieben

Diesen Tag
lieben,

mit seinen flüchtigen Stunden,
mit seinen Höhen und Tiefen
und letztlichem Gleichmaß.

Diesen Tag
lieben,
das Leben.

(c) Annette Gonserowski

31. Mai 2013

Ulrich




meinem Zwilling gewidmet

Nicht warten
auf das Nahen des Motorengeräusches,
nicht auf sein Verstummen,
nicht auf das Klappen der Autotür,
nicht auf Deinen Schritt,
nicht auf Dein Lächeln,
nicht auf Deine Worte,
nicht auf Deinen Augenblick.
Niemals mehr
warten auf Dich.

(c) Annette Gonserowski

20. Mai 2013

Wort



Dieses eine Wort
finden,
aus den vielen Worten,
die in meinem Kopf
dröhnen,
durcheinander
trommeln,
nicht zu halten sind.

Dieses eine Wort
finden,
das die Stille bringt.

(c) Annette Gonserowski

19. Mai 2013

Reisegeschenke



Heute veröffentliche ich ein altes Gedicht, zu dem mein Zwillingsbruder (+ 2012) mir Auqarelle malte. Ich schrieb es auf einer Rückreise von Spanien nach Deutschland. Wir reisten gemeinsam, er schlief auf dem Beifahrersitz und ich hinten im Auto sitzend schrieb dieses Gedicht. Eine bittersüße Erinnerung.


Ich schenke Dir
die Festung
rechts von unserem Weg,
den Wellenschlag
beim letzten Blick auf's Meer,
die flachen Nebel,
die über dem Wasser ziehen,
den letzten Sonnenstrahl,
bevor er hinter'm Berg versinkt.

Ich schenk Dir auch
des Abends ersten Stern,
den letzten Glockenschlag,
bevor das Jahr sich neigt,
den Vogelruf
im fahlen Morgenlicht
und den Gedanken,
der beim Erwachen mich durchstreift.

(c) Annette Gonserowski


16. Mai 2013

Dialoggedicht



Ein Foto

Auf meinem Schreibtisch
das Foto das es nie 
gegeben hat

Du blickst nicht in die Kamera
siehst mich nicht an
siehst etwas in der Ferne
erinnerst dich an längst
vergangene Tage, an einen
Frühling der nie Sommer wurde

Auf meinem Schreibtisch
steht ein Foto und du
bleibst ewig jung.

(c) Gerhard Rombach
15.5.2013

Ein Foto

Du kennst
nur mein Bild -
schau es nicht an,
es zeigt Dir Deine Sehnsucht,
zeigt nichts von mir.

Du kennst mich nicht,
kennst nur mein Bild
in Dir.

(c) Annette Gonserowski
16.05.2013

9. Mai 2013

Frühling - Dialoggedicht



Nur einen Spalt

Die Tür öffnete sich einen Spalt
und das Leben scheute herein,
wollte ihn mit sich ziehen in ein
neues Abenteuer in eine neue
Liebe doch er wendete sich ab

Zu spät dachte er, wie es für so
vieles zu spät geworden war.
Er schloss behutsam die Tür, setzte
sich nieder und schrieb aus der
Erinnerung heraus ein Liebesgedicht.

(c) Gerhard Rombach
08.05.2013


Öffnen

Die Tür öffnen,
heraustreten
nach all der Einsamkeit.
Den Duft der aufbrechenden Erde
atmen,
die Blüten.

Wieder ist Frühling.

Jetzt selbst Frühling sein,
die Hülle abstreifen -
sie ist in die Jahre gekommen.
Leicht werden,
offen
für das lange Jahr.

(c) Annette Gonserowski
09.05.2013

5. Mai 2013

Dialoggedicht - Frühling





Leben

Jetzt, wo die Knospen springen
denk ich, was das Leben ist:

es ist Knospe,
Blüte,
Blütenstaub,
ist Frucht,
ist Wachsen
und Vergeh‘n.

Ist Duft,
ist Hauch,
vom Wind verweht,
ist Ahnung,
Sein,
Erinnerung.

Was sind wir uns
nach all der Zeit?

© Annette Gonserowski
(3./4.5.2013)


Nicht nachdenken

Dem Frühling und
Dem Leben Zeit lassen
Warten auf den Duft
Der im Wind verweht
Warten auf dich
Die mir einst der
Frühling brachte
Erinnerung sein
Nicht nachdenken

© Gerhard Rombach
(5.5.2013)