Noch in Spanien erreichte mich die Nachricht, das der Schriftsteller Alfred Müller-Felsenburg verstorben ist.
Bereits bei meinen Eintritt in den Autorenkreis "Ruhr-Mark e.V." im Jahre 1982 lernte ich Alfred Müller-Felsenburg kennen, dessen Mitglieder er von 1962 bis 1993 war.
Er war ein vielseitiger Schriftsteller, der zahlreiche Auszeichnungen erhielt, so unter anderem 1997 den "Westfälischen Literaturpreis, Hagen".Ich schätze sein großes Können, das vorbildlich war.
Im Jahr 2006 wurde ich mit dem "Alfred-Müller-Felsenburg-Preis für aufrechte Literatur" ausgezeichnet, dessen Namensgeber er war.
Nach Erhalt dieses Preises blieben wir in Kontakt, tauschten uns oft aus und wurden Freunde. Ich bin stolz, das ich ihn dann "Don Alfredo" nennen durfte, was nur seinen Freunden vorbehalten war.
Anfang Dezember besuchte ich ihn im Hospiz Stella Maris in Mechernich, in das er sich zum Sterben begeben hatte. Dieser Besuch war geprägt von seiner Fröhlichkei, trotz des Wissens um den endgültigen Abschied. Diese Fröhlichkeit macht die Begegnung in der Erinnerung federleicht.
Die Gespräche mit ihm, seine Briefe, seine philosophischen, kritischen, ernsten und oft fröhlichen Gedanken, werden mir fehlen.
Er wird mir fehlen.
Mehr zu lesen über Alfred Müller-Felsenburg unter: http://lyrikwelt.de/
Bereits bei meinen Eintritt in den Autorenkreis "Ruhr-Mark e.V." im Jahre 1982 lernte ich Alfred Müller-Felsenburg kennen, dessen Mitglieder er von 1962 bis 1993 war.
Er war ein vielseitiger Schriftsteller, der zahlreiche Auszeichnungen erhielt, so unter anderem 1997 den "Westfälischen Literaturpreis, Hagen".Ich schätze sein großes Können, das vorbildlich war.
Im Jahr 2006 wurde ich mit dem "Alfred-Müller-Felsenburg-Preis für aufrechte Literatur" ausgezeichnet, dessen Namensgeber er war.
Nach Erhalt dieses Preises blieben wir in Kontakt, tauschten uns oft aus und wurden Freunde. Ich bin stolz, das ich ihn dann "Don Alfredo" nennen durfte, was nur seinen Freunden vorbehalten war.
Anfang Dezember besuchte ich ihn im Hospiz Stella Maris in Mechernich, in das er sich zum Sterben begeben hatte. Dieser Besuch war geprägt von seiner Fröhlichkei, trotz des Wissens um den endgültigen Abschied. Diese Fröhlichkeit macht die Begegnung in der Erinnerung federleicht.
Die Gespräche mit ihm, seine Briefe, seine philosophischen, kritischen, ernsten und oft fröhlichen Gedanken, werden mir fehlen.
Er wird mir fehlen.
Mehr zu lesen über Alfred Müller-Felsenburg unter: http://lyrikwelt.de/
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen