Eigene Lyrik, Fotos und Bilder
Dieser Blog wird durch das Deutsche Literaturarchiv Marbach archiviert.
23. Juli 2019
Erinnerungen
Erinnerungen,
die erwachen,
bei einer ziehenden Wolke,
einem Blick,
einem Duft,
einer Melodie.
Erinnerungen,
an eine Landschaft,
einen Menschen,
jenen Augenblick,
an dem wir glücklich
oder traurig waren.
Erinnerungen,
die erwachen,
die uns begleiten
für einen Augenblick,
den ganzen Tag,
bis in den Traum.
(c) Annette Gonserowski
21. Juli 2019
Ich nenne Dich
Ich nenne Dich
bei Deinem Kindernamen,
nenne Dich
Kinderliebe.
Ich nenne Dich
bei Deinem Namen,
nenne Dich
Freund.
(c) Annette Gonserowski
13. Juli 2019
Lesung am 09.02.2019 in Denia
Ein nachträglicher Bericht:
Am 09. Februar las ich in Daniela Gerlachs Kultursalon la n in Denia.
Die Veranstaltung wurde mehrfach in den Wochenzeitungen, die an der Cossta Blanca erscheinen, angekündigt.
Auch nach der Veranstaltung war es der CBN - Costa Blanca Zeitung einen Bericht wert.
Die Veranstaltung wurde von einem sehr interessierten Publikum besucht. Es war mir eine große Freude und Ehre dort zu lesen.
30. Juni 2019
Streit
Streit
-
Ausbruch
überbordender Gefühle
des Negativen, Enttäuschten,
Verletzten,
einer vergangenen Liebe,
vielleicht.
einer vergangenen Liebe,
vielleicht.
Wie ein Vulkan,
der Asche zurücklässt,
wenn er erkaltet,
aus der Neues wachsen könnte,
vielleicht.
Wir stritten uns nicht,
hatten keine Gefühle dafür,
es war einfach egal.
der Asche zurücklässt,
wenn er erkaltet,
aus der Neues wachsen könnte,
vielleicht.
Wir stritten uns nicht,
hatten keine Gefühle dafür,
es war einfach egal.
(c) Annette Gonserowski
24. Juni 2019
Geliebter Zwilling
Verlasse die schläfrigen
Stunden,
betrete die Wege deiner
Einsamkeit,
lausche auf deinen
verschlungenen Pfaden
den gebliebenen Worten.
Wind treibt Staub
in meine tränenden Augen.
Würdest du leben
und diesen Weg noch einmal
gehen,
an welcher Kreuzung würdest
Du verharren,
weitergehen oder umkehren?
Nichts trennt mich von
deiner Verlorenheit,
an der Biegung des Weges
zerreißt mein Herz.
22. Juni 2019
Zeit
für G.
"Zeitvertreib",
sagst Du.
Welche Zeit vertreiben?
Die Zeit verrinnt,
unmerkbar,
zwischen Tun und Gedanken,
im Schlaf
und im Wachen,
zu jeder Zeit.
Sie verrinnt
zwischen den Fingern,
verweht mit den Haaren im Wind.
Wir merken es nicht,
bis wir in den Spiegel schauen
und erschrecken:
Die Haare,
einst dunkel,
ergrauten,
die Finger,
die zupackten und schrieben,
zittern,
der Gang,
einst forsch,
ist langsamer geworden.
Wie viel Zeit bleibt?
Wir möchten sie halten
im Jetzt,
nur die Gedanken
an die Endlichkeit
vertreiben
für eine kurze Zeit.
(c) Annette Gonserowski
14. November 2018
Lesung im Rathaus von Montigny le Bretonneux
Krieg
Die Meldung lautete:
nicht die Anzahl
der toten Soldaten
bedeutet den Sieg.
Sieg bedeutet
die Entmachtung.
Nicht die Soldaten zählen,
nicht der Mensch,
nicht das Wimmern der Sterbenden,
nicht der Tod,
nicht das Leiden der Lebenden,
das Flehen der Mütter,
das Weinen der Frauen,
nicht die Kinder,
die das Entsetzen
nun in sich tragen,
das Leben verlieren
auf Lebenszeit,
die nicht begreifen,
was ihnen geschieht.
Wer begreift Krieg?
Wer fragt nach Schuldlos sein,
wenn nichts zählt,
als die Macht?
Die Meldung lautete:
nicht die Anzahl
der toten Soldaten
bedeutet den Sieg.
Sieg bedeutet
die Entmachtung.
Nicht die Soldaten zählen,
nicht der Mensch,
nicht das Wimmern der Sterbenden,
nicht der Tod,
nicht das Leiden der Lebenden,
das Flehen der Mütter,
das Weinen der Frauen,
nicht die Kinder,
die das Entsetzen
nun in sich tragen,
das Leben verlieren
auf Lebenszeit,
die nicht begreifen,
was ihnen geschieht.
Wer begreift Krieg?
Wer fragt nach Schuldlos sein,
wenn nichts zählt,
als die Macht?
(c) Annette Gonserowski
guerre
Le communiqué proclamait:
Ce n’est pas au nombre
de soldats morts
qu’on mesure la victoire..
C’est à l’impunité,
Le communiqué proclamait:
Ce n’est pas au nombre
de soldats morts
qu’on mesure la victoire..
C’est à l’impunité,
qu’on peut déclarer qui est le
vainqueur
Ne
comptez pas les soldats,
ni les hommes
ni les gémissements des mourants,
ni la mort,
ni la souffrance des vivants,
la complainte des mères,
les pleurs des épouses,
ne comptez pas les enfants,
qui portent désormais en eux
ni les hommes
ni les gémissements des mourants,
ni la mort,
ni la souffrance des vivants,
la complainte des mères,
les pleurs des épouses,
ne comptez pas les enfants,
qui portent désormais en eux
l'horreur,
de voir perdre la vie
qui ne comprennentd pas
ce qui leur arrive
Qui comprend la guerre?de voir perdre la vie
qui ne comprennentd pas
ce qui leur arrive
Celui qui réclame l‘impunité,
quand plus rien ne compte,
que la puissance?
(c) Übersetzung Denis Tison
13. November 2018
Ausstellung in Montigny le Bretonneux
Die Ausstellung und Vorstellung des gemeinsamen Buches *Ma tendre amie, Nostalgie* (Geliebte Freundin Sehnsucht - übersetzt durch Denis Tison) fand im Maison Felix in Montigny le Bretonneux bei Paris statt.
Die Kiersper Künstlerinnen Claudia Ackermann, Heidi Holz und Arne Machel stellten ihre Gemälde und Fotos aus, ich meine Gedichtbanner.
Bei der zahlreich besuchten Vernissage führten Rafael Markov (Gitarre), Denis Tison (Violoncello) und Sophie Dupent (Sopran) drei der vier Lieder für Sopran und Gitarre auf, die Andreas Koch nach meinen Gedichte komponierte. Ich trug die Gedichte in deutscher Sprache vor, Denis Tison seine Übersetzung in Französisch.
Am Abend hatte ich die Gelegenheit, anläßlich der Feier zur Ankunft des Friedenslichts, das vom Paris vom Soldaten des unbekannten Soldaten mit einer Fahrradstaffette geholt worden war, mein Anti-Kiegsgedicht vorzutragen (Denis Tison las seine Übersetzung davon in Französisch) und gemeinsam mit Denis Tison dem Bürgermeister von Montgny unser gemeinsames Buch zu übereichen.
Lesung am 03. November 2018 im BEGA-Haus in Heinsberg
Bei der Finissage der Ausstellung *bra-Participation , dessen Kunstprojekt die Venloer Künstlerin Ursula Pahnke-Felder ins Leben rief, las ich bei der Finissage aus meinen Gedichten.
https://www.aachener-zeitung.de/lokales/heinsberg/ausstellung-bra-paticipation-geht-im-behas-haus-zuende_aid-34311205?fbclid=IwAR2heoCu7MOiO-zbS8Ggw4KyfkjX4g7Tcnk1CcJ-9A-8Bx-Mjh_mPBctJ2E
14. Oktober 2018
Besuch der Frankfurter Buchmesse
Die Frankfurter Buchmesse besuchte ich gemeinsam mit einer Freundin. Es war schön, in die geschriebenen Worte einzutauchen, von Schriftstellern und Literaturliebhabern umgeben zu sein.
Märkischer Literaturpreis
Preisträgerin wurde Marie Gamillscheg (Österreich) mit
Ihrem Debütroman: Alles was glänzt.
Die weiteren Finalistinnen waren: Ilinca Florian, Berlin (Als wir das Lügen lernten) und Bettina Wilpert, (Nichts, was uns passiert).
Bücher übergeben
Vor ein paar Tagen übergab ich der Lyrikerin Charlotte De Laere ihr soeben erschienenes Buch "Leiser Ruf", dessen Herausgeberin ich bin. Es beinhaltet ihre gesammelten Gedichte aus mehreren Jahrzehnten.
Immer ein besonderes Ereignis, wenn ein neues Buch auf den Weg in sein literarisches Leben gebracht wird.
8. Oktober 2018
Alfred Müller-Felsenburg-Preis für aufrechte Literatur
An der Preisverleihung
des Alfred-Müller-Felsenburg-Preis für aufrechte Literatur teil, mit dem in
diesem Jahr Mo Asumang ausgezeichnet wurde, nahm ich teil.
Die Jury schreib zur Auswahl von Frau Asumang: "Für
ihr außergewöhnliches Engagement gegen jede Art von Menschenfeindlichkeit und
die daraus entstandene Buchdokumentation "Mo und die Arier" wird 2018
Mo Asumang mit dem AFM-Preis ausgezeichnet. Die Jury würdigt mit ihr eine
mutige Autorin und Filmemacherin, die es versteht, mit scheinbar arglosen
Fragen Rassisten, Pseudoherrenmenschen und deren hasserfüllte Ideologien zu
entlarven."
Herzlichen Glückwunsch, Frau Asumang!
Der AFM-Preis wurde in diesem Jahr zum
30. Mal verliehen. Es erhielten ihn Autoren/Innen aus Deutschland, Dänemark,
Östereich, Ungarn, den Niederlanden und dem Iran. Vor 11 Jahren wurde ich mit
diesem Preis ausgezeichnet.
6. Oktober 2018
Fest der Begegnung in La Nucia
![]() |
Maria Mohrwind und Alfred Bielefeld |
Es wurden Lesungen und Musikdarbietungen geboten.
Meine Gedichte trug meine Freundin, die Schriftstellerin Maria Mohrwind aus Österreich, vor.
Danke, liebe Maria.
4. Oktober 2018
Lesung des Autorenkreis Ruhr-Mark e.V. im Literaturhotel
25. September 2018
Zum Tod unseres Freundes
Gestern erreichte mich die Nachricht, dass Elmar, ein Freund und tief in meinem Herzen, verstorben ist.
Noch kann ich meine Traurigkeit nicht in Worte kleiden und bin in Gedanken bei seiner geliebten Frau.
So veröffentliche ich in Erinnerung an ihn und unsere wunderbare Freundschaft, die von Liebe und gegenseitiger Wertschätzung geprägt war, ein Kapitel aus meinem Buch "Liebe Mutti", das von ihm erzählt:
"Elmar war bei uns, unser Freund seit vielen Jahren. Er versäumte es nie, uns während seiner Besuche in Europa zu besuchen.
Noch kann ich meine Traurigkeit nicht in Worte kleiden und bin in Gedanken bei seiner geliebten Frau.
So veröffentliche ich in Erinnerung an ihn und unsere wunderbare Freundschaft, die von Liebe und gegenseitiger Wertschätzung geprägt war, ein Kapitel aus meinem Buch "Liebe Mutti", das von ihm erzählt:
"Elmar war bei uns, unser Freund seit vielen Jahren. Er versäumte es nie, uns während seiner Besuche in Europa zu besuchen.
Nun
ist es nicht einmal vierundzwanzig Stunden her, seit er bei uns ankam. Mehr als
neun Stunden sind bereits vergangen, seit er von uns Abschied nahm.
Langersehnte,
kurze, intensive Zeit des Glücks.
Ein
Wiedersehen nach über zwei verstrichenen Jahren. Spüren einer Freundschaft, die
vor sechzehn Jahren (*Anmerkung: heute sind mehr als 41 Jahre vergangen, seit
wir uns kennenlernten) begann, die einer
überwiegenden Trennung von mehr als dreizehn Jahren und einer Entfernung von
acht Flugstunden standhält. (*Anmerkung:
heute sind mehr als 41 Jahre vergangen, seit wir uns kennenlernten)
Bei
seiner Ankunft wieder dieses intensive Gefühl der Nähe und das grenzenlose
Erstaunen hierüber.
Eigenartig vorher dieses fiebrige Erwarten der Ankunft, dann die Freude, die nicht zu bändigen ist, bei der das Herz mehr Raum benötigt, die die Enge der Haut spürbar macht, die aus den Augen hervorbricht und den Mund strahlen lässt.
Eigenartig vorher dieses fiebrige Erwarten der Ankunft, dann die Freude, die nicht zu bändigen ist, bei der das Herz mehr Raum benötigt, die die Enge der Haut spürbar macht, die aus den Augen hervorbricht und den Mund strahlen lässt.
Freude
- bei der die Worte sprudeln wollen und die letztendlich doch sprachlos macht.
Fassungslose
Erleichterung, weil die Umarmung genauso herzlich ist wie früher, das
altbekannte Funkeln in den Augenwinkeln blitzt und sein strahlendes Lächeln
Worte überflüssig macht.
Und
auch:
die
Angst, die sich einschleicht, ob nicht überreizte Sinne die Wahrnehmung
verwirren, Gefühle Clownsspiele treiben und dies Glück gar nicht existiert.
Zurückhaltender schon - vorsichtiges Tasten. Es werden Entfernung messbar, verflossene Monate spürbar.
Ein kaum merkbares Klimpern seiner Augen: wie vertraut es ist - wie lange schon vermisst. Es reißt kaum errichtete Mauern ein, bietet der Erleichterung Raum.
Natürlich sind Monate verflossen, die man nicht gemeinsam erlebte, natürlich ist die Entfernung nicht nur in Kilometern zu messen und natürlich gibt es nicht nur Ländergrenzen...
Zurückhaltender schon - vorsichtiges Tasten. Es werden Entfernung messbar, verflossene Monate spürbar.
Ein kaum merkbares Klimpern seiner Augen: wie vertraut es ist - wie lange schon vermisst. Es reißt kaum errichtete Mauern ein, bietet der Erleichterung Raum.
Natürlich sind Monate verflossen, die man nicht gemeinsam erlebte, natürlich ist die Entfernung nicht nur in Kilometern zu messen und natürlich gibt es nicht nur Ländergrenzen...
Das
gegenseitige Verlangen, Verflossenes nachzuvollziehen, Vergangenes greifbar zu
machen, bietet aufkommen wollendem Schmerz kein Platz.
Kurz nur die zur Verfügung stehenden Stunden -
unaufhaltsam die tickende Uhr.
Noch intensiver die Gedanken, mutiger die Worte im Wettlauf mit der verrinnenden Zeit.
Stärker die Sehnsucht nach Nähe.
Heute Morgen fuhr er fort.
Die Tränen in seinen Augen- eigentlich hatte ich sie nicht erwartet und doch überraschten sie mich nicht.
Kurz nur die zur Verfügung stehenden Stunden -
unaufhaltsam die tickende Uhr.
Noch intensiver die Gedanken, mutiger die Worte im Wettlauf mit der verrinnenden Zeit.
Zum
Zerbersten beteiligt alle Sinne, bereit, die Kostbarkeiten aufzunehmen.
Und
doch:
es
bleiben Gedanken verborgen, Worte unausgesprochen, es bleibt der Wunsch
festzuhalten.
Stärker die Sehnsucht nach Nähe.
Heute Morgen fuhr er fort.
Die Tränen in seinen Augen- eigentlich hatte ich sie nicht erwartet und doch überraschten sie mich nicht.
Überrascht
haben mich seine Worte: „Ich bin froh, dass du lebst...“ Verbannt
die Wäsche des Gästebettes in die Waschmaschine, anvertraut den Duft seines
Rasierwassers dem geöffneten Fenster des Gästebades, verankert die unstillbare
Sehnsucht in jede Kammer des Herzens.
Spürbar in jedem Raum seine Nähe.
Spürbar in jedem Raum seine Nähe.
Aufbewahrt
im Innern die Gefühle, die wiederum ausreichen um zwei Jahre zu überbrücken.
Kostbar
das Erinnern an jede Minute seines Hierseins.
(c) Annette Gonserowski
´Lebe wohl, geliebter Freund. Du bleibst in unseren Herzen.
23. September 2018
Zeche Zollern: Literatur und Arbeit
Literatur und Arbeit lautete die Lesung der Deutsch-Russischen Akademie Ruhr.
In der Zeche Zollern in Dortmund lasen zu diesem Thema deutsche und russische Autoren aus ihren Werken in deutscher und russischer Sprache.
Es war für mich berührend zu erfahren, dass nicht nur die Texte einander begegneten, gleich wo sie entstanden, sondern sich auch Freundschaften gebildet hatten, die ihren Ursprung in einem Besuch der deutschen Autoren in Russland fanden.
Besonders schön war es für mich, dabei die in Spanien lebende Schriftstellerin Daniela Gerlach zu wieder zu treffen, die dort auch einen literarischen Salon betreibt und ebenso Torsten Trelenberg, Schriftsteller, Vorstandsmitglied des Vorstandes des VS NRW, Sekretariatsvorsitzender des Alfred-Müller-Felsenburg-Preis, der aus seinen Werken las.
Danielas Reisebericht über die russisch- deutsche Schriftstellerbegegnungin Russland ist hier zu lesen:
22. September 2018
Jahresfahrt des Autorenkreis Ruhr-Mark e.V.
An der Jahresfahrt des Autorenkreis Ruhr-Mark e.V. nahm ich teil, lauschte den Lesungen, trat in Austausch mit den befreundeten Autoren/innen über Literatur und die Kunst, die im Berghaus, einem Künstlerhaus in dem die Lesung stattfand, ausgestellt wurde.
Vernissage der Ausstellung Dialog
Am 14.September 2018 fand im Sozialen Bürgerzentrum Mittendrin in Meinerzhagen die Vernissage der Ausstellung "Dialog" statt.
Hier stellten Heidi Holz (Aquarelle) und ich (Lyrik) unsere Werke in einen Dialog.
In einem Rahmen präsentierten wir auch unser gemeinsames Buch, um einen umfassenderen Einblick zu gewähren.
Viele Besucher hatten sich eingestellt, es fand ein weiterer Dialog mit ihnen statt.
Als kleines Geschenk hielten wir Lesezeichen bereit, auf denen Aquarelle und Gedichte abgebildet waren.
1. September 2018
Freundschaftsgedicht
Kürzlich sandte mir eine liebe Freundin ein Foto des Gemäldes, das ich ihr einst schenkte.
Da diese Freundin Bären sammelt, malte Claudia Ackermann für mich dieses Aquarell, auf dem auch das Gedicht zu lesen ist, das ich der Freundin schenkte.
Freundschaft
Freundschaft
ist wie ein Fluss,
der manchmal
sich zur Welle bäumt,
gar überschäumt,
dann still
zwischen seinen Ufern träumt.
(c) Annette Gonserowski
Schön, dass es Dich immer noch in meinem Leben gibt, liebe Erika.
27. August 2018
Geliebte Freundin Sehnsucht - Ma tendre amie nostalgie
Es ist da: mein neustes Buch *Geliebte Freundin Sehnsucht* in deutscher und französischer Sprache, übersetzt von Denis Tison in *Ma tendre amie Nostalgie*!
Bei einer gemeinsamen Gemäldeausstellung in Montigny le Bretonneux lernte ich den Maler Denis Tison kennen.
Wie überrascht war ich, als er mir Anfang des Jahres sagte, dass er mein Buch in die französische Sprache übersetzt hatte, weil ihm die Gedichte so gut gefielen.
Es entstand die Idee zu diesem Buch.
Nun liegt es vor und kann über jede Buchhandlung oder direkt beim Epubli-Verlag bestellt werden.
Das Buch ist nun wahrlich ein europäisches Buch geworden, denn ursprünglich erschien es in deutscher und polnischer Sprache (Übersetzung Pawel Dydack).
25. August 2018
Gedichte in den Costa-Blanca-Nachrichten
Wieder einmal veröffentlichte die Costa-Blanca-Nachrichten, die gemeinsam mit der Costa-Calida- und Costa Del Sol-Nachrichten die größte deutschsprachige Wochenzeitschrift Spaniens ist, zwei meiner Gedichte.
Immer wieder eine Freude!
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