vielleicht eine Antwort auf Gerhards Gedicht vom 13.8.11
Diese abstrakten Träume
mit imaginären Tränen
und Umarmungen,
diese vergehenden Bilder
im Erwachen.
Was sind sie gegen Lieder,
gegen Gedichte,
die die Seele berühren?
Was ist ein Traum
gegen dieses Gefühl
der Liebe?
(c) Annette Gonserowski
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