Diese wunderbare Stunde
zwischen letztem Schlaf und erstem Wachen,
die Träume sind noch mit im Bunde,
noch schwebt im Raum ihr letztes Lachen.
Nur Du bist da, nur dieses zählt,
wir sind frei, ganz ohne Sorgen,
die Stunde, die die Liebe wählt,
in der Ferne blinkt der Morgen.
Bald schwinden Sterne hinter'm Wolkenhügel,
der Mond betritt die unsichtbare Bahn.
Unsere Träume tragen keine Flügel,
sie bleiben mit der Nacht zurück,
der Tag bricht an.
Komm, gehen wir ein kleines Stück.
(c) Annette Gonserowski
aus: Zwischen den Sonnengängen,
ca.1984
da geht mein Herz auf bei diesem Foto und Gedicht!!!
AntwortenLöschenDanke..
Lieben Gruss Elke
Liebe Annette! Ein wunderbares Foto, wie ein Gemälde..., einfach herrlich!, und das Gedicht ebenso!
AntwortenLöschenLiebe Grüße Edith