Es ist die Stille,
die so tröstend ist.
Kein Wort,
kein fremder Atemzug
steht zwischen uns.
Heut,
wo die Blätter fallen
und die Vögel ziehen,
soll ich Dich gehen lassen.
Wie trügerisch ist der Gedanke.
Du warst mit mir
im Mutterleib,
warst bei mir unser ganzes Leben.
Du bist in mir
und in der Stille lebst Du fort.
(c) Annette Gonserowski
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