Aus den Fragmenten
der ungreifbaren Träume,
in denen du mich streiftest
zur Nacht,
zwischen die Seiten des Buches
flüchten.
Unruhe,
Bilder im Auflösen
über den Zeilen.
Während die vage Nähe
schwindet,
erwacht zwischen den Zweigen
der Esche
vor meinem Fenster
der Tag und die Sehnsucht.
(c) Annette Gonserowski
Heute erhielt ich die Antwort meines Dichterfreundes Gerhard Rombach aus Schweden.
Er schrieb das Dialoggedicht:
Wie Nordlicht
Ungreifbar und flüchtig
die Begegnungen der Nacht
Bilder wie flackerndes Nordlicht,
Botschaften die die Sinne streifen
und Sehnsucht wecken
Noch im Erwachen bleiben
Träume zurück doch
der Tag will sie nicht haben
(c) Annette Gonserowski
Wir sammeln also wieder für ein neues Buch. Danke, lieber Gerhard!
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