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7. August 2017

Von der Liebe und dem Vermissen



Sie war ein Hund,
du musst nicht traurig sein -

ich könnte schrei'n.

Die Zeit mit Dir,
mein Airedalemädchen,
war die Freiheit
auf den stillen Wegen,
war Vertrauen,
war die Sprache
ohne viele Worte,
war mein Lachen,
war die Nähe
ohne einzuengen,
war Berührung,
war Dein Blick
der tausend Worte sprach,
war unsere Freude,
war Spiel und Spaß
wie in der Kinderzeit,
war Liebe
und war Zärtlichkeit.

Die Zeit ohne Dich
ist das Vermissen.

(c) Annette Gonserowski

2 Kommentare:

  1. schöne Zeilen...
    und so wahr...
    Tiere sind was wundervolles...
    LG ARDT

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  2. Uns poesievollen Menschen werden diese Gedanken im Leben wohl immer treu bleiben! Wir träumen von dem Guten in der Welt und nutzen unsere Verse, um auf Mißstände hinzuweisen! Oft fühlen wir uns in der Welt voller Menschen, die sich nicht trauen ihren Horizont über die politisch vorgegebenen Grenzen hinweg zu vergrößern, etwas einsam und verlassen!

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