Verlasse die schläfrigen
Stunden,
betrete die Wege deiner
Einsamkeit,
lausche auf deinen
verschlungenen Pfaden
den gebliebenen Worten.
Wind treibt Staub
in meine tränenden Augen.
Würdest du leben
und diesen Weg noch einmal
gehen,
an welcher Kreuzung würdest
Du verharren,
weitergehen oder umkehren?
Nichts trennt mich von
deiner Verlorenheit,
an der Biegung des Weges
zerreißt mein Herz.
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