Du fragst,
wie es mir geht,
glaubst meinen Worten
vom Wohlergehen,
siehst mein Lächeln,
das den Mund umspielt.
Doch trau meinen Augen,
die Worte Lügen strafen
und der Stimme,
die zum Ende hin bricht.
Sieh den Stock in meinem Rücken,
der mich aufrecht stehen lässt
und mir Halt gibt.
(c) Annette Gonserowski
vor ein paar Wochen geschrieben
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