Nicht ferner
bist Du,
im Traum
oder im Wachen,
nicht näher.
Bist Welle,
bist Land,
bist Feder,
die aus dem Himmel
schwebend
im Sand sich verfing,
durch die der Wind streicht,
mit der ich schreibe
in flüchtiger Düne
von meiner Liebe.
(c) Annette Gonserowski
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