Dieses unspürbare Entgleiten
an einem dünnen Faden,
der doch nicht halten kann.
Nähe verspüren,
wo die Ferne bereits begonnen hat,
Worte suchen,
wo alles schon gesagt wurde.
Flüstern,
wo nur der Schrei noch hörbar ist.
Fröhlich sein,
wo die Traurigkeit
den Fuß auf unsere Schwelle setzte.
An eine Zukunft glauben
und doch das Ende ahnen.
(c) Annette Gonserowski
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen