Dieser Blog wird durch das Deutsche Literaturarchiv Marbach archiviert.
24. Juli 2006
Traumfänger
Die Feder, die schwebend meine Nächte teilte in Stunden des Wachens und Stunden des Schlafes, in der sich die Träume verfingen, die sanft, voller Sehnsucht waren, schenkte ich dem Wind, der mich liebkoste und weiterzog.
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