Eigene Lyrik, Fotos und Bilder




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24. Juli 2006

Traumfänger

Die Feder,
die schwebend
meine Nächte teilte
in Stunden des Wachens
und Stunden des Schlafes,
in der sich die Träume verfingen,
die sanft, voller Sehnsucht waren,
schenkte ich dem Wind,
der mich liebkoste
und weiterzog.

(c) Annette Gonserowski

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