Heut bot ich dem Wind
mein Gesicht,
damit er mir streichelnd
ferne Worte
flüsternd vertraute.
Doch er kam
vom Norden,
verfing sich im kahlen Geäst,
spielte mit Wolken
und letztem Blattwerk,
zog fort.
(c) Annette Gonserowski
Dies Gedicht ist ein Teil eines Dialog-Gedichtes, das ich mit Gerhard Rombach schrieb.
Das komplette Gedicht steht irgendwo bei den Herbstgedichten der vergangenen Jahre in diesem Blog. Viel Freude beim Suchen.
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