Das Fritz-Lindemuseum wurde in der vergangenen Woche eröffnet.
Am jeden ersten Dienstag im Monat ist das Museum von 15 bis 17 Uhr geöffnet.
Dort sind alle Werke und viele Dinge aus dem Leben des Heimatdichters ausgestellt.
Aber auch der literarische Nachlass von Anny Wienbruch fand dort eine Bleibe.
Exemplarisch für die ausgestellten literarischen Werke möchte ich ein Gedicht von Anny Wienbruch veröffentlichen, das sie im März 1919 schrieb, also kurz nach Ende des 1. Weltkrieges. Es hat von seiner Aktualität nichts verloren.
Mich berührte gerade dieses Gedicht sehr.
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