Der Nebel riss auf
beim Blick in deine Augen.
Deine Augen,
die mir zu träumen halfen
und zu vergessen
den Herbst und den Wind,
der forttrug
die Sonne, die Wärme, das Licht.
Sattel dein wildestes Pferd.
Lass uns reiten
zu den Holunderbuschen.
Dort, wo die Beeren am dunkelsten sind,
wollen wir stellen den Wind
und ihm rauben,
die Sonne, die Wärme, das Licht.
(c) Annette Gonserowski
Sehr gerne fuhren wir in vielen Jahren im Herbst mit unseren Pferden in die Südheide, wo dieses Gedicht entstand.
Das Foto zeigt mich ca. 20 jährig. Da habe ich auch meinen Mann kennengelernt.
Auf dem Foto reite ich die Dressurprüfung zur Stadtmeisterschaft, die ich übrigens mit einem anderen Pferd gewann.
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