Jahreswechsel
Wieder ein Jahr das zu
Ende geht und ein neues
das zu leben wäre
Das Gefühl der Einsamkeit
hast du mir genommen
doch nur im Traum halte ich
deine Hand und wir streifen
durch unendliche Wälder
vorbei an uferlosen Seen auf
der Suche nach einem Leben
Spuren im Sand - hier sind wir
gegangen vor langer Zeit.
Wie aufgeschreckte Tauben
fliehen die Jahre
wohin, wohin
(c) Gerhard Rombach
Die Zeit
Schau,
die Zeit trägt Flügel,
nimmt mit
Deine und meine Gedanken,
Deine und meine Träume,
trägt uns fort
aus der Nähe,
aus der Ferne,
aus den Tagen,
aus den Nächten,
fliegt fort,
unaufhaltsam.
Wir,
mitgerissen und atemlos,
möchten verweilen,
erschaudernd.
(c) Annette Gonserowski
Wieder ein Jahr das zu
Ende geht und ein neues
das zu leben wäre
Das Gefühl der Einsamkeit
hast du mir genommen
doch nur im Traum halte ich
deine Hand und wir streifen
durch unendliche Wälder
vorbei an uferlosen Seen auf
der Suche nach einem Leben
Spuren im Sand - hier sind wir
gegangen vor langer Zeit.
Wie aufgeschreckte Tauben
fliehen die Jahre
wohin, wohin
(c) Gerhard Rombach
Die Zeit
Schau,
die Zeit trägt Flügel,
nimmt mit
Deine und meine Gedanken,
Deine und meine Träume,
trägt uns fort
aus der Nähe,
aus der Ferne,
aus den Tagen,
aus den Nächten,
fliegt fort,
unaufhaltsam.
Wir,
mitgerissen und atemlos,
möchten verweilen,
erschaudernd.
(c) Annette Gonserowski
Zwei wunderschöne Lyriken!
AntwortenLöschenGutes Neues Jahr.
Annegret
mitgerissen und atemlos.... stimmt... und wunderschön... LG Rita
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