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Diese Stuten,
wie sie unbändig und wild,
den Kopf hochwerfen,
die Mähnen schütteln,
die Ohren anlegen.
Wie ihre Augen blitzen,
sie aufeinander losgehen,
wütend,
die Zähne gefletscht.
Die Hunde,
wie sie warnend und böse
knurren,
ihre Nackenhaare
sich sträuben,
ihr Körper sich spannt,
angriffsbereit,
die Zähne gebleckt.
Du,
wie Du den Kopf in
den Nacken wirst,
Deine Augen
gefährlich blitzen,
Du
wie zum Lächeln
die Zähne zeigst...
Wie meine Nackenhaare
sich sträuben…
9.9.08
Diese Stuten,
wie sie unbändig und wild,
den Kopf hochwerfen,
die Mähnen schütteln,
die Ohren anlegen.
Wie ihre Augen blitzen,
sie aufeinander losgehen,
wütend,
die Zähne gefletscht.
Die Hunde,
wie sie warnend und böse
knurren,
ihre Nackenhaare
sich sträuben,
ihr Körper sich spannt,
angriffsbereit,
die Zähne gebleckt.
Du,
wie Du den Kopf in
den Nacken wirst,
Deine Augen
gefährlich blitzen,
Du
wie zum Lächeln
die Zähne zeigst...
Wie meine Nackenhaare
sich sträuben…
9.9.08
Das gefällt mir sehr gut! Danke Stefan Enke, dass er mich hierher geführt hat.
AntwortenLöschenIm vorliegenden Gedicht gefällt mir u.a. besonders, dass es auf billige Vergleiche mit "wie" verzichtet und Vergleiche nur durch die Reihung ermöglicht, aber die Szenen auch additiv, bzw. sogar steigernd entwickelt.
Liebe Grüße
Helmut (Maier)